lunes, 29 de octubre de 2012
Von alten und jungen Weiblein (III)
Der Mann soll zum Kriege erzogen werden und das Weib zur Erholung des Kriegers: alles Andre ist Thorheit
Von alten und jungen Weiblein (II)
Zweierlei will der ächte Mann: Gefahr und Spiel. Desshalb will er das Weib, als das gefährlichste Spielzeug
viernes, 26 de octubre de 2012
Von alten und jungen Weiblein (I)
Der Mann ist für das Weib ein Mittel: der Zweck ist immer das Kind
jueves, 25 de octubre de 2012
Von alten und jungen Weiblein
Alles am Weibe ist ein Rätsel, und Alles am Weibe hat Eine Lösung: sie heiβt Schwangerschaft.
miércoles, 24 de octubre de 2012
Vom Wege des Schaffenden (III)
Verbrennen musst du dich wollen in deiner eignen Flamme: wie wolltest du neu werden, wenn du nicht erst Asche geworden bist!
martes, 23 de octubre de 2012
lunes, 22 de octubre de 2012
Vom Wege des Schaffenden (II)
Frei wovon? Was schiert das Zarathustra! Hell aber soll mir dein Auge künden: frei wozu?
domingo, 21 de octubre de 2012
Vom Lesen und Schreiben (III)
Es ist immer etwas Wahnsinn in der Liebe. Es ist aber immer auch etwas Vernunft im Wahnsinn
sábado, 20 de octubre de 2012
Vom Lesen und Schreiben (II)
Mutig, unbekümmert, spöttisch, gewalttätig - so will uns die Weisheit: sie ist ein Weib und liebt immer nur einen Kriegsmann.
viernes, 19 de octubre de 2012
jueves, 18 de octubre de 2012
Vom Krieg und Kriegsvolke
Auflehnung - das ist die Vornehmheit am Sclaven. Eure Vornehmheit sei Gehorsam! Euer Befehlen selber sei ein Gehorchen!
miércoles, 17 de octubre de 2012
Zarathustras Vorrede, 9
...und wer noch Ohren hat für Unerhörtes, dem will ich sein Herz schwer machen mit meinem Glücke.
martes, 16 de octubre de 2012
Zarathustras Vorrede, 3 (II)
Was ist das Gröβte, das ihr erleben könnt? Das ist die Stunde der groβen Verachtung. Die Stunde, in der euch auch euer Glück zum Ekel wird und ebenso eure Vernunft und eure Tugend.
domingo, 14 de octubre de 2012
Zarathustras Vorrede, 3 (I)
Ich lehre euch den Übermenschen. Der Mensch ist Etwas, das überwunden werden soll. Was habt ihr getan, ihn zu überwinden?
sábado, 13 de octubre de 2012
Zarathustras Vorrede, 2 (I)
Als Zarathustra aber allein war, sprach er also zu seinem Herzen: "Sollte es denn möglich sein! Dieser alte Heilige hat in seinem Walde noch Nichts davon gehört, daβ Gott tot ist!" -
miércoles, 10 de octubre de 2012
Vor Sonnen Aufgang
Oh Himmel über mir, du Reiner! Hoher! Das ist mir nun deine Reinheit, daβ es keine ewige Vernunft-Spinne und -Spinnennetze gibt: -
- daβ du mir ein Tanzboden bist für göttliche Zufälle, daβ du mir ein Göttertisch bist für göttliche Würfel und Würfelspieler! -
martes, 9 de octubre de 2012
Auf den Glückseligen Inseln (III)
Gott ist ein Gedanke, der macht alles Gerade krumm, und alles, was steht, drehend
lunes, 8 de octubre de 2012
Auf den Glückseligen Inseln (II)
aber daβ ich euch ganz mein Herz offenbare, ihr Freunde: wenn es Götter gäbe, wie hielte ich's aus, kein Gott zu sein! Also gibt es keine Götter!
domingo, 7 de octubre de 2012
Auf den Glückseligen Inseln
Gott ist eine Mutmaβung: aber ich will, daβ euer Mutmaβen begrenzt sei in der Denkbarkeit
viernes, 5 de octubre de 2012
jueves, 4 de octubre de 2012
Vom Gesicht und Rätsel
...und, wo ihr erraten könnt, da haβt ihr es, zu erschlieβen
del canto de la Visión y el Enigma... "y allí donde podéis adivinar, odiáis el deducir"
Friedrich Nietzsche
del canto de la Visión y el Enigma... "y allí donde podéis adivinar, odiáis el deducir"
Friedrich Nietzsche
miércoles, 3 de octubre de 2012
martes, 2 de octubre de 2012
lunes, 1 de octubre de 2012
Von der Schenkenden Tugend
Ihr hattet euch noch nicht gesucht: da fandet ihr mich. So tun alle Gläubingen; darum ist es so wenig mit allem Glauben.
Suscribirse a:
Entradas (Atom)